30. März bis 3. April
Arequipa
In Arequipa beginnt eine Zeit der emsigen (Flug-)Reisevorbereitung: Die Räder werden zerlegt und in die Kartons verpackt, Sachen aussortiert, die wir nicht weiter mitnehmen wollen (z.B. ausgelesene Bücher, angebrochene Lebensmittel) oder dürfen (Brennspiritus), letzte Andenken werden gekauft, alles umgepackt in große Gebinde. Daneben bleibt noch genug Zeit für lange Stadtspaziergänge mit vielen Einkehrten in nette Cafés und Restaurants. Das Preisniveau erinnert an Europa, wahrscheinlich, um uns auf den Preisschock dort vorzubereiten.
Als alles Wichtige und Nichtige erledigt ist, bleiben uns noch 2 Tage übrig, weshalb ich finde, dass ein Ausflug ins Umland angezeigt wäre. Ich will den berühmten Colca-Canyon besichtigen, der quasi zum Pflichtprogramm aller Rucksackreisenden hier gehört. Daniel streikt, er hat genug gesehen. Um nicht alleine wandern zu müssen, schließe ich mich einer geführten Tour an, die 1,5 Tage dauert. Es geht schon um 3 Uhr morgens los, die Anfahrt nach Chivay zum Canyon ist 140km lang und dauert mehr als 3 Stunden. Daniel ist bei meiner Abfahrt wieder magenkrank; das hat er davon, dass er mich im Stich lässt! Die Tour umfasst neben einer Wanderung in einer 4er-Gruppe auch allerlei touristische Highlights wie den Besuch diverser Aussichtspunkte, Märkte und das Bad in einem Outdoorthermalbad. Das Trekking selber ist wunderbar und sehr anstrengend. Der Canyon ist durchaus sehenswert, wir steigen mehr als 1.000m ab, um unten über wundervolle Terrassenfelder dem Fluss entlang zu wandern bis zu einer Oase, in der alle geführten Gruppen übernachten. Meine Reisegruppe besteht neben dem peruanischen Führer namens Hans (kein Witz!) noch aus einer deutschen Lehrerin, einer französischen Physiotherapeutin und einem holländischen Ingenieur. Wir verstehen uns sehr gut und haben viel Spaß miteinander. Wir teilen Mahlzeiten und Wanderschmerzen, pflücken reife Feigen am Wegesrand und plantschen abends gemeinsam im Pool unserer Unterkunft. Der Aufstieg zum Bus am nächsten Morgen beginnt schon um 4 Uhr im Stockfinsterem und dauert fast drei Stunden.
Als wir gegen 18 Uhr abends in Arequipa ankommen, bin ich um viele Erfahrungen reicher und der Daniel einige Kilogramm leichter. Der Magen plagt ihn immer noch, er hat die ganze Zwischenzeit im Bett verbracht und gehungert. Unser Pensions-Wirt scherzt, es läge nur an meiner Abwesenheit.
















































Arequipa von halb oben
Der eine oder andere Drink verschwindet während unseres Aufenthalts.
Blick von unserem ersten Balkon. Hier bleiben wir nur eine Nacht.
Arequipa ist eine schöne Stadt!
und Restaurants
und Cafés.
Hier der zweite Balkon. Die Aussicht begleitet uns fast eine Woche
Nächtlicher Besuch auf der Hauptplaza
Auf dem Weg zum Colca-Canyon rauchen die Vulkane in der Ferne
Der Canyon im Morgenlicht
In der Früh kreisen hier die Kondore
Ganz unten sieht man die Oase, in der wir übernachten werden
Der Abstieg dauert über 3 Stunden
Es geht über 1000m hinunter
Manche Flussquerungen haben Brücken
Andere nicht...
Das Wasser kann auch ganz schön tosen!
Neue Freunde im Badezimmer
Und neue Freunde beim Wandern!
Im Colcatal wird in Terassen angebaut
Das Lama nehme ich mit nach Hause!
Oder das, oder das, oder das?
Es gibt tolle Parks
und Brücken
29. März
Bergcamp bis Arequipa
22,7km, 17HM
Nach gut 12 Stunden Schlaf weckt uns ein Rudel Hunde, die um unser Zelt einen Kampf austragen. Wir verscheuchen sie, kochen uns mit dem letzten Wasser einen Tee, essen das letzte Brot mit den letzten Bananen, packen in aller Ruhe unsere Sachen zusammen und rollen dann ohne Zeitdruck die letzten 3,5km Schotter hinunter. Dann folgen noch ein paar Kilometer in Stille und Einsamkeit, bevor auf etwa 3.000m die ersten Ausläufer der Stadt beginnen. Aber schon vorher wuchert am Straßenrand der Müll. Es ist absolut niederschmetternd, in welchem Ausmaß die Peruaner ihr Land mit Müll aller Art verschandeln. Wir haben das in allen vier Ländern erlebt und errochen, aber Peru, zumindest der kleine Teil, den wir bereist haben, markiert einen traurigen Höhepunkt.
Es geht dann noch fast 20km bergab, bis wir die Plaza de Armas von Arequipa erreichen. Hier ist alles so zivilisiert und bürgerlich, dass man die traurige Wirklichkeit der Abfahrt fast vergessen könnte. Wir suchen und finden eine schöne und günstige Unterkunft, die aber leider kein WLAN hat. Da wir dies aber für die Planung der Weiterreise unbedingt brauchen, suchen wir uns ein anderes Quartier, in das wir morgen umziehen werden. Wir machen uns dann zu Fuß auf in die Straße der Fahrradgeschäfte. Bald haben wir zwei Radkartons gefunden, die zu unseren Rädern passen, und schleppen sie in die neue Unterkunft, in der wir die restlichen fünf Tage bleiben wollen. Im Anschluss gönnen wir uns in der Happy Hour ein paar Drinks, bevor wir am Abend in einem Straßenlokal das WM-Qualifikationsspiel Peru gegen Paraguay anschauen, das Peru souverän gewinnt. Eine Runde über die Plaza de Armas mit feiernden PeruaerInnen beschließt den Tag.














Der Misti im Morgenlicht
Ganz weit unten liegt Arequipa, unser heutiges Ziel
Ausgeruht macht uns auch der schlechte Weg weniger aus.
Es geht los: Die letzten Kilometer in Südamerika!
Ich habe es tatsächlich geschafft, einen Kolibri zu fotografieren!
Nach 3km beginnt dann auch schon die Teerstraße
Leider merkt man bald, dass sich die Stadt nähert....
28. März
Imata bis Bergcamp
91,5km, 685HM
In der Früh sind wir um 6 Uhr wach. Der Himmel ist bleigrau und es bläst ein kräftiger Wind – in unsere Richtung! Da es hier auch kein Frühstück gibt, kochen wir uns einen Tee im Zimmer und radeln los. Gelobt sei der Sturmkocher, der auch indoor funktioniert! Zunächst gibt es keinen Verkehr, und die Strecke ist fast eben. So fliegen wir dahin. Früher als erwartet kommen aber die LKWs aus den Löchern, ganze Verbände strömen aus irgendwelchen Minen. Zum Glück hat die Straße einen durchgehend guten Randstreifen, auf dem wir ungestört fahren können. Nach und nach wird die Straße welliger, und sofort ist die Höhe von 4.400m spürbar; wir haben Mühe und Atemnot mit jedem kleinen Anstieg.
Nach zwei Stunden Fahrt, kurz nach 9 Uhr, erreichen wir das Ende der Hochebene, und es geht für 15km hinunter in ein Tal bis auf 3.925m. Da die Straße weiterhin gut und übersichtlich ist, stelle ich einen persönlichen Geschwindigkeitsrekord mit voll beladenem Rad von 73,8km/h auf. Kaum unten, geht es im Gegenanstieg ziemlich sanft bis zu einer großen Kreuzung. Hier zweigt nun die ruta vieja (alte Straße) nach Arequipa ab. Zuvor aber gönnen wir uns eine Stunde Pause und ein richtig dickes Mittagessen aus einem Hamburger und einem großen Kotelett mit Reis, Kartoffeln und Salat für jede, einem Liter Saft und zwei großen Tees. Währenddessen regnet es für eine halbe Stunde.
So gestärkt, beginnen wir den Abenteuerteil der letzten Etappe in Südamerika. Der Einstieg ist gleich mal ein Schock: Es geht stark bergauf, und die Strecke ist eine Mischung aus Sand, Steinen und Waschbrettwellen. Ich schinde mich im ersten Gang hinauf, während Conni gleich schiebt. Natürlich setzt jetzt auch ein leichter Regen ein, der aber nach wenigen Minuten wieder einschläft. Da wir schon fast die Hälfte der Kilometer und der Höhenmeter geschafft haben, könnten wir bald unser Zelt aufstellen. Aber es ist immer noch früh, kurz vor 12 Uhr, das Wetter hält noch, und der Wind bläst weiter in unsere Richtung. Also kriechen wir weiter vorwärts über die unfassbar miese Piste durch wirklich wunderschöne Landschaft. Auf der einen Seite eine schneebedeckte Bergkette, auf der anderen der (nomen est omen) in Nebel gehüllte Misti, der 5.822m hohe Hausvulkan von Arequipa. Als wir ihn fast erreicht haben, machen die Wolken auf, und wir können den Berg in seiner ganzen klassischen Schönheit bewundern!
Wir sind schon sieben Stunden unterwegs und reichlich platt, als wir nach 72km den Beginn der Abfahrt nach Arequipa erreichen. Jetzt sind es noch gute 40km bis ans Ziel in Arequipa, und wir haben noch knapp vier Stunden Tageslicht. Da wir kaum noch Wasser haben, hoffen wir, es bis dort zu schaffen. Aber ein Gegenanstieg von 4km (für den wir 45 Minuten brauchen) und der Zustand der Strecke machen uns einen Strich durch diese Rechnung. Selbst als es wirklich nur noch bergab geht, kommen wir kaum voran. Voll konzentriert in den Pedalen stehend, zirkeln wir um Löcher, tiefe Wasserrinnen und große Steine herum.
Gegen halb fünf, nach über 9 Stunden auf der Straße, kommen wir an einem kleinen Plateau vorbei, auf dem sich gut ein Zelt aufstellen lässt. Wir haben von hier eine herrliche Sicht auf Arequipa, tief unten im Tal, sehen den Beginn der Teerstraße, und es ist jetzt ganz klar, dass wir erst bei völliger Dunkelheit in die Stadt kämen und dort noch lange Zeit durch die Vororte fahren müssten. Also bauen wir ein letztes Mal in Südamerika unser Zelt auf, genießen die absolute Stille und den 360°-Rundblick auf Stadt und Schneeberge, essen jede ein kleines Brot mit einer Banane, und legen uns mit Sonnenuntergang erschöpft ins Zelt.
























Am Morgen geht es los mit Rückenwind und grandioser Landschaft
Aber im Laufe des Tages kommen immer wieder Sonnenstrahlen durch!
Das Wetter ist leider nicht ganz so toll und wir fahren dicke eingemummelt los
Die alte Straße ist schwer zu fahren, aber wunderschön! Blick auf den Vulkan Misti und andere schneebedeckte Berge
Wir klettern den Berghang entlang. Immer wieder ziehen Nebelschwaden vorbei.
Ein toller Zeltplatz 1.000m über der Stadt Arequipa
Nach anfangs flacher Landschaft geht es dann auf und ab
Der tiefste Punkt ist am Fluss mit 3.925m
Danach kommt wieder Puna mit viel Weite und Verlassenheit
27. März
Chucuito bis Imata
18,4km, 56HM (plus 185km, 1.511HM mit dem Bus)
Geplant war, bis Puno zu radeln und von dort mit dem Bus nach Arequipa zu fahren. Aber irgendwann gestern Abend kam Conni mit der phantastischen Idee über Bord, wir könnten doch nur die ersten 200km mit dem Bus fahren, bis über den höchsten Punkt, und dann nochmal 115km durch die Hochebene und den Berg hinunter nach Arequipa radeln, quasi als würdigen Abschluss, weil der peruanische Teil am Titicacasee einfach nicht so toll war. Dazu muss man wissen, dass gut 50km dieses Weges grob geschottert durch völlige Einöde führen, inklusive der Abfahrt von 4.200m auf 2.300m. Also sicher nochmal ein echtes Abenteuer! Natürlich bin ich sofort (halb) begeistert von der Idee.
Um diesen Plan zu realisieren, müssen wir möglichst früh in Puno sein, um bis Mittag nach Imata zu kommen und dann noch ca. 50km weit zu radeln bis zur tiefsten Stelle auf 3.900m, dem einzigen Punkt, an dem wir kopfschmerzenfrei schlafen können. Also überreden wir unseren Wirt, dass wir schon um 7 Uhr frühstücken können, und sind vor 8 Uhr unterwegs. Die 18km nach Puno bläst uns ein Rückenwind in 45 Minuten, und von dort nehmen wir den nächsten Bus um kurz vor 10 Uhr nach Imata.
Soweit klappt alles. Allerdings braucht der Bus dann statt drei gute vier Stunden, währenddessen regnet es immer wieder. Kurz nach 14 Uhr haben wir unser Zeug dann erfolgreich aus dem Bus ausgeladen. Damit bleiben uns nur noch knapp vier Stunden, bis es Nacht wird. Während ich die Räder abfahrtsbereit mache und belade, kauft Conni noch Lebensmittel ein. Sie kommt zurück mit der Nachricht, dass es im Ort auch mehrere Hospedajes gibt. Quasi im selben Moment setzt ein heftiger Gewitterregen ein, der zwischendurch in Hagel übergeht. Wir stehen unter einem kleinen Vordach, warten und frieren, und ziemlich schnell ist uns klar, dass wir heute nicht mehr weiterfahren werden. Die nächsten 30km liegen auf über 4.400m, es gibt nichts, das Schutz gegen Regen und Gewitter bieten würde, und selbst wenn es nicht mehr weiter regnen würde, müssten wir unser Zelt auf der Hochebene aufstellen und hätten eine eher miese Nacht vor uns.
Also checken wir in einer Hospedaje ein, bekommen ein blitzsauberes Zimmer, leider ohne Heizung, ziehen uns warm an und gehen den sehr übersichtlichen Ort erkunden. Dabei stellen wir fest, dass es wohl am Abend kein Essensangebot geben wird. Deshalb kaufen wir noch Brot und verziehen uns dann ins Bett. In der Nacht stürmt und gewittert weiter, und es wird bitterkalt; aber wir stecken unter dicken Decken und schlafen gut trotz der Höhe.








Morgentliches Radeln nach Puno. Mit Rückenwind
Später ist es trockener, aber sehr kalt.
In Imata ist das Wetter so schlecht, dass wir lieber übernachten. Regen auf 4.400m ist unangenehm.
Viel geboten ist nicht in Imata. Aber immerhin Heilige und Vincunas gibt es zu bestaunen.
26. März
Juli bis Chucuito
69,2km, 320HM
Nach einem reichhaltigen Frühstück und herzlicher Verabschiedung durch unseren Gastgeber sind wir zeitig auf der Straße. Das liegt auch daran, dass hier in Peru die Uhren eine Stunde früher anzeigen als in Bolivien. Entsprechend früher sind wir wach.
Die heutige Etappe ist insgesamt eher fade. Nach 5km rollen wir den Berg hinab nach Juli, von da an ist die Straße weitgehend topfeben und gerade und führt vom See weg ins Hinterland. Außerdem ist sie wieder fast durchgehend bebaut, schmal und in schlechtem Zustand und sehr stark befahren. Etwa jedes zweite Auto hupt uns an, ob als freundlicher Gruß oder mit der Botschaft „Weg da!“, lässt sich nicht immer sagen. Jedenfalls fühlen wir uns bedroht und entsprechend unwohl. Es kommt soweit, dass wir zwischendurch lieber etwa 4km Sandpiste fahren, nur um mal eine Weile nicht belästigt zu werden. Die Tatsache, dass wir in 120km Peru mehr überfahrene Hunde am Straßenrand sehen als in den 4.500km zuvor, spricht für sich.
Entsprechend froh sind wir, als wir Chucuito erreichen, einen eigenartigen, sympathischen Ort über dem See, kurz vor der Touristenmetropole Puno. Wir checken in einem Hostal ein und ziehen dann durch den Ort, trinken Kaffee, essen Eis und kaufen für das Abendessen ein, dass Conni unbedingt selbst zubereiten will, damit sie nicht wieder „Irgendwas mit Reis und Kartoffeln“ essen muss.












Die Straßen sind so dicht befahren, dass wir lieber im Dreck radeln!
Auf der Plaza ist gut Eis essen und Kaffee trinken angesagt.
Chucuito ist ruhig und schön!
Aussichtspunkt zum See: hier genießen wir die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Danach wird es sehr kalt!
25. März
Copacabana bis kurz vor Juli
56,5km, 437HM
In der Nacht kann ich nicht schlafen, stundenlang quäle ich mich, bevor ich in den Morgenstunden etwas Schlaf finde. Der Plan, vor 7 Uhr aufzustehen, um früh an der Grenze zu sein, ist damit gescheitert. Als ich mich gerädert aus dem Bett quäle, ist es schon halb neun. Wir frühstücken und packen und sind dann um halb elf an der Grenze. Die gefürchtete Warteschlange dort besteht dankenswerterweise nur aus einem anderen Pärchen aus unserer Unterkunft. Nach drei Minuten sind wir schon dran, weitere drei Minuten später ist die Ausreise aus Bolivien erledigt. Wir wechseln bei einer alten Frau unsere Bolivianos in peruanische Soles um und radeln nach Peru. Auch dort geht alles blitzschnell, Fieber und Puls messen, Pässe und Impfausweise vorlegen, und schon ist es geschafft!
Wir radeln in den ersten Ort, holen uns mehr Soles am Bankautomaten, und weiter geht es entlang des Sees. Die ersten 10km sind fad, stangelgeradeaus, eben und von tristen Gebäuden flankiert. Aber dann wird es wieder schöner, ländlicher. Nach einem Umweg ins Landesinnere folgt die Straße jetzt der Wasserlinie. Wir sehen grüne Äcker und Weiden voller Schafe, Kühe und Schweine auf der einen Seite, den See mit Forellenzuchten auf der anderen. Mittags essen wir an der Straße, anschließend kommt ein längerer Anstieg auf einen Höhenzug. Auf diesem zweigt der Weg ab zu unserer Unterkunft, einem gemütlichen Zimmer bei einem sehr freundlichen Peruaner. Wir gehen mit den letzten warmen Sonnenstrahlen durch den kleinen Ort spazieren bis zum See, und ruhen dann, bis wir vom Wirt zum Abendessen gerufen werden.
Danach gehen wir zeitig im Bett, während draußen mal wieder ein Gewitter niedergeht.


















Diese Grenze ist gut organisiert: Nach nur 10 Minuten dürfen wir nach Peru einreisen!
Der See ist auch immer wieder schön anzusehen
Es bleibt flach und grün, dicht besiedelt
Ein Schweineleben hier! davon können deutsche Ferkel nur träumen!
Streichelzoo überall!
Vor unserer Unterkunft: Ganz hinten sieht man schneebedeckte Berge
Noch unterwegs: Immer wieder kleine Verschnaufspausen