Nach der hemmungslosen Völlerei von gestern schlafen wir aus, frühstücken ausgiebig, packen in Ruhe und sind überhaupt im Kopf schon bei den Ruhetagen in Villarrica. Es ist bewölkt und windstill, wir müssen nicht mehr nach Süden – was soll schon groß sein? Irgendwann schaut Conni in Google Maps und sieht Schotterpiste, und gleich sind wir nicht mehr ganz so locker.

Nach 22km stehen wir an einer Schlüsselstelle: hier könnten wir mit der Fähre über den Rio Toltén setzen und auf der gut ausgebauten und flachen Ruta 199 weiterfahren, die aber auch von allen LKWs genommen wird. Oder wir bleiben auf der Südseite und riskieren den nächsten Schotterabschnitt.

Wir versuchen es, weil die Straße schon bisher sehr schön und wenig befahren war, und wir haben Glück: die Strecke ist zwar teils in miesem Zustand, aber immer befestigt, und Landschaft und (fehlender) Verkehr bereiten uns einen schönen Tag. Allerdings bestehen die 360HM der nächsten 23km gefühlt aus drei Dutzend steilen Anstiegen von 10 Metern, die uns am fünften Tag in Folge auf dem Rad alles abpressen. Erst dann kommen wir in der Ebene an und fegen mit Rückenwind im großen Gang nach Villarrica, unserem Quartier für zwei Ruhetage!

Pitrufquen - Villarrica,

59,1km, 544HM

24. November

Ein feuchter, trüber Tag; trotzdem schön!

Abfahrt!

Gedenkstätte am Fluss

Unsere Gastfamilie hat eine sehr niedliche, etwas gefräßige Katze!

Villarrica liegt schön am See

Chilenischer Müllbehälter: Hundesicher!

So wenig die Herberge auch zu bieten hat: mit einem Tisch und einem Wasserkocher lässt sich bei strategischem Einkauf vom Vorabend ein wunderbares Frühstück zaubern. Das selige Mampfen hat leider seinen Preis: Wir kommen später los als geplant. Und es wird wieder heiß. Am Ende des Tages, soviel sei vorweggenommen, habe ich (Conni) einen Sonnenbrand auf der Kopfhaut!

Die Landschaft ist wie schon die letzten Tage traumhaft schön; es gibt hunderte Tiere auf sattgrünen Wiesen, Flüsse und sanfte Hügel, in der Ferne sehen wir die ersten verschneiten Vulkane der Anden. Unbekannte Vögel fliegen umher und machen teils seltsame Geräusche, der Verkehr hält sich in Grenzen, der Wind ausnahmsweise auch. Wir gleiten gutgelaunt dahin und freuen uns auf unsere kommende Passage Richtung Osten, wo wir mit Rückenwind rechnen.

Und plötzlich stehen wir wieder vor bösem Schotter. Beratung: Wie kann das sein? Ungläubige Blicke in die Karte: Ja, das ist die Hauptstraße. Ein LKW donnert vorbei. Es staubt. Sehr. Ein vorbeifahrendes Auto sieht uns und bremst. Das junge Paar, das auch sehr an Radfahren interessiert ist, berät uns eingehend nach Kartenlage. Von einer Weiterfahrt in unsere Richtung raten sie ab. Zu schlecht die Straße, zu viele LKWs. Eine andere Straße führt fast in dieselbe Richtung, endet aber nach meinen Begriffen an der Autobahn. „Nein, da gibt es eine Nebenspur, auf der Radler fahren können“, weiß der hilfsbereite junge Mann. Ok, dann los!

Auf fast perfektem Teer flitzen wir dann tatsächlich mit Rückenwind die empfohlene Strecke entlang, die immer idyllischer tief durch das Land der hier ansässigen Mapuche-Indianer führt. Wunderschöne 25 km später stehen wir an der Autobahn. Es gibt keine Nebenspur.

Ich weigere mich, auch nur für 10 km selbige zu benutzen. Nach einigen Beratungen, bei denen auch der Gemüse verkaufende Mapuche am Straßenrand eine Rolle spielt, findet sich dann doch noch ein (Um)weg entlang der Autobahn. Die ersten 6 von 16 km sind auch wirklich geteert. Der Rest nicht. Daniels Schotter-Allergie wächst ein bisschen.

Nach dem Schotter gibt es dann noch die Autobahnbrücke zu bewältigen, die einzig mögliche Flussquerung über den Rio Toltén. Immerhin gibt es einen mit Plastikbaken abgetrennten Fußgängerstreifen von 80 cm Breite, da passen unsere Räder grade so durch. Ich stürze. Meine Autobahn-Allergie wächst ein bisschen.

Irgendwann kommen wir dann doch noch in Pitrufquen an, einem kleinen Städtchen, in dem wir ein extrem tolles, nicht ganz billiges Hotel finden. Ich werde von Daniel zum Essen ins feine Hotelrestaurant eingeladen. Danach bin ich leider zu fett und zu betrunken, um noch den Pool zu benutzen. Zu schade!

Cholchol - Pitrufquen,

88,4km, 384HM

23. November

Manches Mal erinnert mich Chile an Italien

Es wird immer grüner hier!

Auch Kühe versammeln sich bei Hitze im Schatten

Diese Vögel finde ich toll!

Nicht ganz vertrauenserweckende Brücke

Manche auch nicht....

Und es wird noch mal grüner!

Bei Rasten leisten uns immer wieder Hunde Gesellschaft

Ein wirklich tolles Hotel!

Ohne Frühstück machen wir uns kurz nach sieben wieder auf den Weg, um möglichst viele Höhenmeter ohne Wind und Hitze zu bewältigen. Da der Himmel bedeckt ist, sind wir optimistisch. Tatsächlich kommen wir gut durch bis nach Traiguén, das eigentlich das gestrige Ziel gewesen wäre. Hier haben wir dann schon gute 400HM intus und brauchen einen Tee! Am ersten Schuppen, der Tee und Kaffee verkauft, fahre ich dennoch vorbei, weil er mir gar zu elend erscheint. Die weitere Suche fördert dann aber kein zweites Angebot zu Tage. Als wir schon aufgeben wollen (umkehren kommt nicht in Frage!), ruft eine junge Frau mit Kleinkind mehrmals hinter uns her, will wissen, was wir suchen, und bittet uns in ihr Haus, obwohl es ihr superpeinlich ist, wie dreckig und unordentlich es ist, weil Handwerker den ersten Stock ausbauen.

Katy ist selber begeisterte Radreisende, und bei Tee und Avocadobroten, die wir in beachtlicher Menge verschlingen, erzählen wir uns gegenseitig von unseren Reisen. Sie war vor Jahren mit ihrem Mann Camilo von Madrid immer nach Osten bis in den Iran geradelt; wir sind ziemlich beeindruckt! Als dann Camilo heimkommt, geht es vor Allem um unsere Pläne und Möglichkeiten. Er ist fast alles, was auf unserem Zettel steht, schon geradelt, und weiß unendlich viel Rat. Wir sind entsprechend begeistert bei der Sache, obwohl wir die Beiden sichtlich aufhalten und auch unser Radeltag vergeht. Als wir kurz vor zwei aufbrechen, ist die Sonne in alter Stärke zurück, und wir zweifeln daran, ob wir das heutige Ziel noch erreichen können. Tatsächlich sind wir aber derart gekickt, dass wir bis in den Abend weiterfahren und die beiden großen Anstiege des Tages relativ problemlos bewältigen.

Über die Herberge, in der wir dann unterkommen, schweige ich lieber. Das gebotene Abendessen war günstig und nahrhaft, die Dusche fast zu erfrischend.

Los Sauces - Cholchol,

89,6km, 1.030HM

22. November

In der Ferne erscheinen die ersten Andenvulkane

Werden aus lila Weiden lila Kühe?

Sonniger Ausblick

Wiederkehrende, schöne Architektur

Denke nur ich bei Heckenrosen an Marmelade?

Toller Rastplatz am Fluss!

Nach einem leckeren Frühstück brechen wir früh auf, wir wollen vor dem Wind auf der Straße sein. Leider ist der Wind auch früh aufgestanden, und hat offensichtlich auch gut gefrühstückt. Er kommt von vorne, woher auch sonst.

In den ersten 3 Stunden schaffen wir gerade mal 40 Kilometer; wir wechseln uns mit dem Windschatten ab, aber in Angol brauchen wir eine Picknickpause im Park und überlegen ernsthaft, ob wir es für heute gut sein lassen wollen. Die Landschaft war bisher nichts Besonderes, die Straße voller Baustellen und recht rege befahren, trotz Sonntag. Aber so ein Picknick hebt die Laune, und ein extrem putziger Hund bettelt derartig frech um Essen, dass er uns zum Lachen bringt. Wir beschließen, zumindest bis Los Sauces weiter zu fahren, dem nächsten größeren Dorf 30 km weiter. Es ist auch noch nicht mal Mittag.

Eine gute Entscheidung! Zwar gibt es ab jetzt immer wieder Anstiege, dafür wir die Landschaft viel interessanter, der Wind lässt etwas nach, und die Autos sind in Angol zum großen Teil nach Osten Richtung Schnellstraße abgebogen. Das Fahren könnte jetzt wieder richtig Spaß machen. Ich bin allerdings schon wirklich platt und schleppe mich so dahin. Die Hitze (26 Grad im nicht vorhandenen Schatten) hilft da nicht wirklich. Zwischendrin halten wir an einem Bach an und stecken die Füße ins Wasser. Ich glaube fast, ich hab‘ ein Zischen gehört….

In Los Sauces finde ich auf Anhieb eine Unterkunft. Ich falle erstmal ins Bett. Um 17 Uhr unternehmen wir einen ersten Versuch, den Ort zu erkunden und einzukaufen. Die Hitze treibt uns gleich wieder ins kühle Haus. Erst um 19 Uhr ist eine Wanderung durchs Dorf möglich. Ein wirklich netter Ort mit vielen kleinen Läden und mindestens ebenso vielen freundlichen Hunden, die uns nach Hause begleiten wollen.

Beim Versuch, eine kleine Menge Honig zu kaufen, scheitere ich zunächst an den angebotenen Riesengebinden. Ein Kilo Honig ist zu schwer für uns und die Vorstellung, dass der dann im Gepäck ausläuft, ist zu gruslig. Ein hilfsbereiter Mann, der mein Anliegen beobachtet hat, läuft uns hinterher, bittet uns in sein Haus und packt dort Honig in ein kleines Gefäß, das er uns stolz überreicht. Derartige Erlebnisse haben wir jetzt schon mehrfach gehabt, wir sind große Fans der Chilenen geworden!

Nacimiento – Los Sauces,

70km, 471HM

21. November

hügelige, windige, schöne Landschaft

Heute brauchen wir viele Rastplätze

Am Wegesrand erinnern viel Gedenkstätten an Verstorbene

Abendstimmung in Los Sauces

Wir stellen den Wecker auf kurz vor sechs: Als er dann klingelt, drehen wir uns rum und werden eine Stunde später wach. Jetzt aber schnell noch einen Tee trinken, die Räder bepacken, und um 7:40h sind wir unterwegs.

Der Teil durch die Stadt ist stressig, wir müssen mehrmals umdrehen, weil wir den Radweg über die große Brücke nicht finden. Also fahren wir 2,5km im fetten Verkehr auf der Schnellstraße. Als wir drüben sind, beginnt der entspannte Teil. Wir rollen bei angenehmen Temperaturen mit leichtem Rückenwind am Ufer des Rio Bio Bio dahin. Auf den ersten 25km werden wir permanent überholt und angefeuert von Rennradfahrer*innen, die hier trainieren. Fast 15km werden wir von einem großen schwarzen Hund begleitet. Wenn es etwas abwärts geht, hängen wir ihn ab, aber an der nächsten Steigung kommt er wieder heran. Aber irgendwann bleibt er dann doch zurück.

Anschließend wird es ruhiger, und wir kommen weiter gut voran. Vor elf Uhr haben wir die ersten 53km geschafft und gönnen uns eine Pause bei Empanadas und Tee. Wenig später biegt die Straße vom Fluss weg, und nun kommen die Steigungen und die Mittagshitze zugleich. Immer wieder suchen wir den Schatten und ruhen uns kurz aus. Je weiter wir kommen, desto härter wird es. Der aufkommende Gegenwind bringt zwar etwas Kühlung, aber jetzt rollt nichts mehr von allein. An einem Wasserfall können wir immerhin Köpfe und Hemden kühlen.

Wir kämpfen uns eine Steigung nach der nächsten hinauf, immer auf der Suche nach einem Laden, der kalte Getränke verkauft. Schließlich finden wir nach 90km einen Laden, kaufen eine große Flasche Saft, die wir fast sofort leeren, eine Dose leider alkoholfreien Radler für mich und ein Eis für Conni.

Bei km101 finden wir an einem Fluss ein bunt geschmücktes Areal, das wie ein Campingplatz ausschaut. Es ist aber eine Freizeitanlage einer christlichen Einrichtung, die uns sofort zum Bleiben einladen. Und so stehen wir kurz darauf im kühlen Fluss, Conni taucht komplett ab, und danach schlafen wir beide eine halbe Stunde im Schatten der Bäume. Als wir wieder wach sind, kommen zwei Menschen einer Geburtstagsgesellschaft und bringen uns Cola und Knabbereien, die wir dankend verputzen. Und dann machen wir uns an die letzten 6km bis Nacimiento, wo wir die einzige Unterkunft, die Google kennt, gleich finden. Ein großes, nicht ganz sauberes Zimmer, ein leckeres Abendessen, und alle Schmerzen liegen hinter uns!

Concepción – Nacimiento,

108km, 861HM

20. November

Am Rio Bio Bio

Im Hintergrund sieht man den Ochsenpflug

Erste große Rast nach 60 Km

...dann schlafen!

Der Wind eignet sich hervorragend für so manche Anwendung!

Neue Freunde am Wegesrand (6)

Rast am kleinen Fluss!

erst abkühlen....

Danach kommt die Wiedergeburt.....

Wir kommen aus Concepcion (Empfängnis) und fahren nach Nacimiento (Geburt). Es gibt auch den Abzweig zur Vorhölle (Purgatorio). Lehrbuch der Abtreibungsgegner?

In Concepción haben wir mindestens 2 Tage Pause eingeplant, weil wir einiges zu erledigen haben. Eines der Vorhaben, der Wechsel meiner Kette, erledigt sich fast von selbst: Während ich am Vortag gerade unser Hostal klar machte und Daniel noch draußen stand, kamen die jungen Mechaniker aus dem benachbarten Fahrradladen herausgelaufen, um uns neugierig nach Allem zu fragen und ihre Hilfe anzubieten. Wir bringen mein Rad samt der Ersatzkette also am Donnerstag Morgen gleich als erstes zum Laden und kaufen dort auch gleich 2 neue Ersatzschläuche. Dann geht’s weiter: nächster Tagesordnungspunkt ist ein Besuch bei der SEREMI, der Behörde, die für den Paso de Movilidad zuständig ist. Den Paso haben wir immer noch nicht, was zunehmend ein Problem ist. Wir brauchen ihn zum Essen gehen, Bus fahren, für Fährpassagen und vieles mehr. Zu Fuß ist das Hochhaus der Gesundheitsbehörde schnell erreicht. Unten am Empfang stehen wir etwas ratlos rum. Und jetzt? Wohin? 12 Stockwerke mit je 15 Büros zur Auswahl. Ein freundlicher älterer Herr schickt uns in den 4. Stock, zur Abteilungsleitung. Die ist aber leider gerade frühstücken und gedenkt nicht so schnell wieder aufzutauchen. Wieder stehen wir ratlos rum, nur eben 4 Stockwerke weiter oben. Eine Dame aus einem anderen Büro fragt, ob sie helfen kann. Wir schildern unser Problem und sie verspricht, ihr bestes zu geben. Da sie hierfür nach Santiago telefonieren muss, lassen wir unsere Nummer und unsere Mailadressen da, sie will sich melden. Wir verlassen das Gebäude ohne viel Hoffnung. Ein weiteres Mal auf später vertröstet….

Nächster Punkt: Wäsche waschen. Das geht mal sehr unkompliziert in der Lavanderia und kostet nicht viel. Die Wäscherei ist direkt an der Haupt-Plaza, die hier ausnahmsweise nicht Plaza de Armas sondern Plaza de Independencia heißt. Dort ist auch gleich das Tourismusbüro. Zwei freundliche Angestellte kümmern sich um uns. Mit einigem Telefonieren fördern sie genau die Informationen zu Tage, die ich zuvor im Internet recherchiert hatte. Damit dürften sie als gesichert gelten. Bisher sind alle Landgrenzen zu, ab dem 1. Dezember machen 3 Grenzen auf, je eine nach Peru, Bolivien und Argentinien. Alle Grenzen, die wir auf unserem Weg nach Süden queren wollten, bleiben geschlossen. Jetzt heißt es also umplanen, unsere bisherigen Pläne sind nicht umsetzbar! Wir decken uns noch mit allerlei Infomaterial ein und wandern ins Hostal.

Der Nachmittag vergeht mit Abwägen, Routen kalkulieren, noch mal überlegen, Alternativen suchen, diskutieren… Wie wollen wir weiter machen? Am Ende steht der Plan, innerhalb Chiles weiter nach Süden zu fahren, und auf der Careterra Austral vielleicht ein Flugzeug zu nehmen, da uns der Landweg nach Punta Arenas ja versperrt ist. Leichter gemacht wird uns die Entscheidung durch eine Mail der netten Dame aus der SEREMI: Sie schreibt uns, was wir tun sollen, und tatsächlich: Mit 2 Klicks und einer Neueingabe unserer Daten erhalten wir ENDLICH unseren Paso de Movilidad! Hurra! Wir feiern dieses Ereignis in einer sauleckeren Pizzeria bei einer guten Flasche Wein. Den Paso mussten wir enttäuschenderweise nicht vorzeigen…

Der nächste Tag ist der Ruhe und Entspannung gewidmet: Mein einziger Auftrag ist es, der hilfsbereiten Dame ein im Supermarkt erbeutetes Päckchen Ritter Sport zu überreichen. Sie freut sich sehr und zeigt die Chocolate-muy-Aleman im Büro herum.

Danach schleppe ich den Daniel auf den obligatorischen Stadtberg, der am Gipfel neben einer schönen Aussicht einen Bismarckturm zu bieten hat. Viel mehr als noch mal Pizzaessen und viel Ruhen schaffen wir dann nicht mehr.

Viel geschafft in Concepción

18. und 19. November

An der Plaza Peru kommen wir an

Wir sind mitten im Studentenviertel

Concepción ist eine ruhige, schöne Stadt

Ausblick auf dem Weg zum Stadtberg

Von oben

im Park

Beste Pizzeria in Chile!

..und drinnen der Kanzler selbst!

neue Freunde am Wegesrand (5)

kostenloses sauberes Klo mit Papier, fließendem Wasser, Schüssel und Tür, da wo man es braucht. Sowas geht in Chile!

Die Anlage ist toll gepflegt

Bismarckturm von vorne

Weihnachtsmarkt

Unsere neue Lieblingswerkstatt!

Park am Rande der Stadt

Plaza de Independencia

Schön grün ist es hier!

Vom Meer Richtung Anden

11/24/2021